Erst das Kraxeln,
dann die Pause
Markante Felsvorsprünge und anspruchsvolles Gelände bezwingen, um dann stolz am Gipfelkreuz zu stehen – das Klettern gibt einem das Gefühl, den Berg erobert zu haben. Am Heini Holzer Klettersteig am Ifinger hat das junge Paar Klara und Manuel genau das erlebt. Perfekt abgerundet wurde das Abenteuer mit einem gemütlichen Brunch bei der Kuhleitenhütte.
„Schwindelfrei sollte man schon sein,“ meint Klara „aber ansonsten ist der Heini Holzer Klettersteig wirklich gut zu schaffen, der ein wenig Kondition mitbringt.“ Sie und ihr Partner Manuel haben den Abstieg gerade erst hinter sich und sitzen gemeinsam mit ihrem Guide und den anderen Kletterfreudigen bei einem reichhaltigen Brunch zusammen.
Die Gruppe ist bereits frühmorgens um sechs Uhr aufgebrochen. „Wir waren gleich begeistert davon, den Klettersteig gemeinsam mit einem Guide zu bewältigen. Er kannte den Weg in- und auswendig und konnte uns allerlei Spannendes über die Umgebung erzählen. Das Klettersteigset haben wir bequem im Stricker-Shop an der Bergstation ausgeliehen“, erklärt Manuel.
Die Gruppe ist bereits frühmorgens um sechs Uhr aufgebrochen. „Wir waren gleich begeistert davon, den Klettersteig gemeinsam mit einem Guide zu bewältigen. Er kannte den Weg in- und auswendig und konnte uns allerlei Spannendes über die Umgebung erzählen. Das Klettersteigset haben wir bequem im Stricker-Shop an der Bergstation ausgeliehen“, erklärt Manuel.
Eine sichere, aussichtsreiche Kletterroute
Den Klettersteig, der über einen Kilometer zum Gipfel des Ifinger führt, gibt es noch nicht allzu lange: 2016 wurde er eröffnet und dem Alpinisten Heini Holzer, dem Vater des Steilwandfahrens, gewidmet. Klara erzählt begeistert von der Tour: „Wir haben um die drei Stunden für den Aufstieg gebraucht. Im Grunde würde ich den Schwierigkeitsgrad als mittelmäßig einstufen, wobei schon einige schwierigere Passagen darunter waren.“
So zum Beispiel die sogenannte Engelskante, die sich im letzten Teil des Klettersteigs befindet. Allerdings wurden alle schwierigen Stellen durch Tritthilfen entschärft. „Außerdem ist die gesamte Strecke mit einem Stahlseil gesichert, an dem man sich sichern kann“, weiß Manuel. „Oben auf dem Gipfel zu stehen, den frischen Wind im Gesicht zu spüren und den Weitblick zu genießen, ist einfach unbeschreiblich schön. Wir werden bestimmt wiederkommen“, sind sich die beiden einig.
Den Klettersteig, der über einen Kilometer zum Gipfel des Ifinger führt, gibt es noch nicht allzu lange: 2016 wurde er eröffnet und dem Alpinisten Heini Holzer, dem Vater des Steilwandfahrens, gewidmet. Klara erzählt begeistert von der Tour: „Wir haben um die drei Stunden für den Aufstieg gebraucht. Im Grunde würde ich den Schwierigkeitsgrad als mittelmäßig einstufen, wobei schon einige schwierigere Passagen darunter waren.“
So zum Beispiel die sogenannte Engelskante, die sich im letzten Teil des Klettersteigs befindet. Allerdings wurden alle schwierigen Stellen durch Tritthilfen entschärft. „Außerdem ist die gesamte Strecke mit einem Stahlseil gesichert, an dem man sich sichern kann“, weiß Manuel. „Oben auf dem Gipfel zu stehen, den frischen Wind im Gesicht zu spüren und den Weitblick zu genießen, ist einfach unbeschreiblich schön. Wir werden bestimmt wiederkommen“, sind sich die beiden einig.