Die Schneeflocke

Die Schneeflocke


WIE ENTSTEHT DIE SCHNEEFLOCKE?

Der in den Wolken enthaltene Wasserdampf verfestigt sich bei Temperaturen ab -12°C um den atmosphärischen Staub, den man als KONDENSATIONSKERN bezeichnet, und verwandelt sich in Wassertröpfchen.

Die Wassertröpfchen verbinden sich mit anderen Staubpartikeln, die als GEFRIERKERNE bezeichnet werden, und EISKEIME bilden (umgekehrter Sublimationsprozess).

Der überschüssige Dampf, den einige Tropfen beim Verdampfen freisetzen, wird direkt auf dem Keim in Form zu Eis sublimiert (in Eis verwandelt) und bildet den SCHNEEKRISTALL.

Mit zunehmendem Gewicht, fallen die Schneekristalle zu Boden und bilden so die SCHNEEDECKE aus SCHNEEFLOCKEN. 
Die Schneeflocke
Die Schneeflocke
Die Form des Schneekristalls hängt von der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit, dem Wind und den Strömungen ab, denen er bei seinem Weg zum Boden begegnet. Die Schneekristalle haben die unterschiedlichsten Formen, aber allen ist eine Sechseckstruktur gemeinsam. Jede Schneeflocke ist ein Unikat, es gibt keine zwei gleichen Flocken.

Auf dem Boden bildet der Schnee Schichten.
Vom Schneefall bis zum Schmelzen, macht der Schnee viele Wandel durch, die man METAMORPHISMEN nennt.
Die Schneedecke besteht aus mehreren Schichten, die die Geschichte der saisonalen Schneefälle aufzeigen. Die Schneedecke dämmt Lärm und Wärme und dadurch schützt sie die Vegetation vor Frost, weil die Temperatur in Bodennähe milder ist hält und den Tieren so einen "warmen" Schutz bietet.

Der Schnee ist weiß, weil er das Licht reflektiert. Je frischer er ist, desto stärker reflektiert er weißes Licht.
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