
MERAN 2000:
HOTSPOT DER GEWITTERFORSCHUNG
Die Sarntaler Alpen und Meran 2000 sind in den Fokus von forschenden Meteorologen geraten: Für ein internationales Projekt zur Erforschung von Gewitterbildung im Gebirge wurden unter anderem auf Meran 2000 Messgeräte verschiedenster Art angebracht und über einige Monate Wetterdaten erfasst. Das Projekt ist im internationalen Feldmessprogramm TEAMx eingebettet.
TEAMx wurde im Jahr 2018 von einem Forschungsteam an der Universität Innsbruck initiiert und wird von mehr als 40 wissenschaftlichen Organisationen unterstützt, wie zum Beispiel der ETH Zürich, dem Karlsruher Institut für Technologie, MeteoFrance, MeteoSwiss, Geosphere Austria, National Centre for Atmospheric Science (UK) und der Universität Trient, um nur einige zu nennen.
Um die inneralpinen Prozesse und das Ineinanderwirken der Atmosphäre-Schichten besser zu verstehen und dadurch nicht zuletzt Prognosen zu optimieren, hat eine Arbeitsgruppe der Universität Wien unter der Leitung von Ass.-Prof. Dr. Manfred Dorninger auch die Infrastrukturen auf Meran 2000 miteinbezogen, um verschiedene Werte in den Sarntaler Alpen zu dokumentieren.
TEAMx wurde im Jahr 2018 von einem Forschungsteam an der Universität Innsbruck initiiert und wird von mehr als 40 wissenschaftlichen Organisationen unterstützt, wie zum Beispiel der ETH Zürich, dem Karlsruher Institut für Technologie, MeteoFrance, MeteoSwiss, Geosphere Austria, National Centre for Atmospheric Science (UK) und der Universität Trient, um nur einige zu nennen.
Um die inneralpinen Prozesse und das Ineinanderwirken der Atmosphäre-Schichten besser zu verstehen und dadurch nicht zuletzt Prognosen zu optimieren, hat eine Arbeitsgruppe der Universität Wien unter der Leitung von Ass.-Prof. Dr. Manfred Dorninger auch die Infrastrukturen auf Meran 2000 miteinbezogen, um verschiedene Werte in den Sarntaler Alpen zu dokumentieren.